Allergologie

Allergologie

Durch bessere Bildung, Aufklärung und Information unserer Mitmenschen und durch offenbar steigende Umwelteinflüsse auf uns, nimmt die Zahl der Allergiker seit Jahren zu. Es sind Allergien gegen Pflanzenpollen, Tierhautallergene, Innenraumallergene wie Hausstaubmilbenexkrete oder Schimmelpilzsporen, chemische Substanzen wie Zusatzstoffe in Bekleidungen oder Schutzkleidung/-handschuhen und zunehmend Nahrungmittelallergien, z.B. Kreuzallergien zwischen Steinobst und Birkenpollen.

Mit Hilfe des Prick-Tests, evtl. anschließender Blutentnahme zur Bestimmung gesuchter IgE-Antikörper und der Vorgeschichte können Typ-I-Allergien meist sehr genau erfasst werden.

Die Beschwerden, die den Patienten herführen, sind allergischer Schnupfen (Polinosis, Heuschnupfen), allergische Bindehautentzündung, beginnende Kehlkopf- bzw. Bronchialreizung (bronchiale Obstruktion), auch luftgetragenes Kontaktekzem der Augenlieder (aerogene Kontaktdermatitis) und auch Reaktionen der Verdauungswege.

Allergikern kann mit diversen Medikamenten geholfen werden, als gut durchführbare kausale Therapie steht die spezifische Immuntherapie (SIT, Hyposensibilisierung) zur Verfügung, dabei werden kleinste Mengen des gereinigten Allergens unter die Haut ins Fettgewebe gespritzt - die Behandlung ist kaum schmerzhaft. Auch eine orale
( sublinguale , also unter die Zunge ) Therapie ist mittlerweile möglich.

Um Kontaktallergien der Haut (z.B. Nickelallergien im Frisörberuf oder Chromatallergien im Bauhandwerk) herauszufinden, wird ein Typ-IV-Allergie-Epikutantest am Rücken über 72 Stunden durchgeführt. Werden dort Allergien gefunden, sollten zum einen Vermeidungsstrategien greifen und zum anderen Positivempfehlungen der möglichen und erlaubten Kontaktstoffe erfolgen.
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Durch bessere Bildung, Aufklärung und Information unserer Mitmenschen und durch offenbar steigende Umwelteinflüsse auf uns, nimmt die Zahl der Allergiker seit Jahren zu. Es sind Allergien gegen Pflanzenpollen, Tierhautallergene, Innenraumallergene wie Hausstaubmilbenexkrete oder Schimmelpilzsporen, chemische Substanzen wie Zusatzstoffe in Bekleidungen oder Schutzkleidung/-handschuhen und zunehmend Nahrungmittelallergien, z.B. Kreuzallergien zwischen Steinobst und Birkrnpollen.

Mit Hilfe des Prick-Test, evtl. anschließender Blutentnahme zur Bestimmung gesuchter IgE-Antikörper und der Vorgeschichte können Typ-I-Allergien meist sehr genau erfasst werden.

Die Beschwerden, die den Patienten herführen, sind allergischer Schnupfen (Polinosis, Heuschnupfen), allergische Bindhautentzündung, beginnende Kehlkopf-bzw. Bronchialreizung (bronchiale Obstruktion), auch Luft-getragenes Kontaktekzem der Augenlieder (aerogene Kontaktdermatitis) und auch Reaktionen der Verdauungswege.

Allergikern kann mit diversen Medikamenten geholfen werden, als gut durchführbarekausale Therapie steht die spezifische Immuntherapie (SIT, Hyposensibilisierung) zur Verfügung, dabei werden kleinste Mengen des gereinigten Allergens unter die Haut ins Fettgewebe gespritzt - die Behandlung ist kaum schmerzhaft.

Um Kontaktallergien der Haut (z.B. Nickelallergien im Frisörberuf oder Chromatallergien im Bauhandwerk) herauszufinden, wird ein Typ-IV-Allergie-Epikutantest am Rücken über 72 Stunden durchgeführt. Werden dort Allergien gefunden, sollten zum einen Vermeidungsstrategien greifen und zum anderen Positivempfehlungen der möglichenund erlaubten Kontaktstoffe erfolgen.
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