Dermatologie

Dermatologie

- Lehre und Therapie der Hauterkrankungen -

Hierzu gehört die gesamte äußere Haut aller Schichten und des angrenzenden Bindegewebes; ebenso die Schleimhäute im Mund- und Nasenbereich sowie im genitalen und analen Bereich.

Die häufigsten Diagnosen, die behandelt werden sind:
  • Ekzemerkrankungen, hierbei vor allem die atopische Dermatitis = Neurodermitis constitutionalis - oft mit allergischem Schnupfen und allergischer Bindehautentzündung
  • Schuppenflechte = Psoriasis vulgaris, zunehmend mit Gelenkbeteiligung (Psoriasisarthritis) und Nagelbeteiligung
  • Akne vulgaris, alle Formen, die schwerste ist die Akne conglobata mit Narbenbildung, zunehmend die Akne tarda (späte Akne bei Frauen)
  • Hautpilz = Tinea an allen Körperstellen, insbesondere aggressive, zoophile Formen (Katzenpilz bei Kindern); sehr häufig infektiöser Nagelpilz mit Nagelverformungen und aufgepfropften bakteriellen Infekten; auch häufig Hefepilzerkrankungen im Genital-/Analbereich
  • Allergisch, pseudoallergische toxische Ekzeme bzw. Hautentzündungen, auch tiefere Schichten, z.B. als sogenannte infektallergisches Exanthem und Nesselfieber (Urtikaria)
  • Phlegmone (Wundrose, Erysipel); meist externe Therapie und innere systemische Antibiose nötig; Aufdeckung der Risikofaktoren, Eintrittspforte behandeln
  • Schleimhauterkrankungen: neben Geschlechtserkrankungen und Virusinfektionen (z.B. Herpes simplex 1 und 2) gibt es seltene, oft quälende entzündliche Erkrankungen, z.B. Knötchenflechte (Lichen ruber mucosae), die erkanntund therapiert werden müssen
  • Infektiöse Ausschläge der Haut, des Bindegewebes und sogar der Nerven: Hauteiterungen mit Staphylokokken, Gürtelrose (Herpes Zoster) mit Nervenbeteiligung, Herpes simplex in schwerer Variante (Ekzema herpeticatum); auch gibt es unterschiedlichste "importierte" Tropendermatosen (Leishmaniosis, creeping disease, Botryomykose)
Dermatologie

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- Lehre und Therapie der Hauterkrankungen -

Hierzu gehört die gesamte äußere Haut aller Schichten und des angrenzenden Bindegewebes; ebenso die Schleimhäute im Mund- und Nasenbereich sowie im genitalen und analen Bereich.

Die häufigsten Diagnosen, die behandelt werden sind:
  • Ekzemerkrankungen, hierbei vor allem die atopische Dermatitis = Neurodermitis constitutionalis - oft mit allergischem Schnupfen und allergischer Bindehautentzündung
  • Schuppenflechte = Psoriasis vulgaris, zunehmend mit Gelenkbeteiligung (Psoriasisarthritis) und Nagelbeteiligung
  • Akne vulgaris, alle Formen, die schwerste ist die Akne conglobata mit Narbenbildung, zunehmend die Akne tarda (späte Akne bei Frauen)
  • Hautpilz = Tinea an allen Körperstellen, insbesondere aggressive, zoophile Formen (Katzenpilz bei Kindern); sehr häufig ifektiöser Nagelpilz mit Nagelverformungen und aufgepfropften bakteriellen Infekten; auch häufig Hefepilzerkrankungen im Genital-/Analbereich
  • Allergisch, pseudoallergische toxische Ekzeme bzw. Hautentzündungen, auch tiefere Schichten, z.B. als sogenannte infektallergisches Exanthem und Nesselfieber (Urtikaria)
  • Phlegmone (Wundrose, Erysipel); meist externe Therapie und innere systemische Antibiose nötig; Aufdeckung der Risikofaktoren, Eintrittspforte behandeln
  • Schleimhauterkrankungen: neben Geschlechtserkrankungen und Virusinfektionen (z.B. Herpes simplex 1 und 2) gibt es seltene, oft quälende entzündliche Erkrankungen, z.B. Knötchenflechte (Lichen ruber mucosae), die erkanntund therapiert werden müssen
  • Infektiöse Ausschläge der Haut, des Bindegewebes und sogar der Nerven: Hauteiterungen mit Staphylokokken, Gürtelrose (Herpes Zoster) mit Nervenbeteiligung, Herpes simplex in schwerer Variante (Ekzema herpeticatum); auch gibt es unterschiedlichste "importierte" Tropendermatosen (Leishmaniosis, creeping disease, Botryomykose)
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